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Zur Auslagerung: siehe die Erklärung des Werkmeisters Willi Brauch vom 4.11.1948, der den Wert der ausgelagerten Maschinen auf mehr als 1 Mio RM schätzt.

Brauch erwähnt auch, daß ein Abtransport weiter nach Westen durch die Gauleitung untersagt war (ebenso Aufzeichnung des Werkmeisters Günzel). Rudolf Heinze hat dem Autor erzählt, daß ein Kriegskamerad aus dem ersten Weltkrieg, der als reaktivierter hoher Offizier zur Veranlassung in der Lage war, ihm 1944 den Transport nach Westen angeboten, er das Angebot jedoch abgelehnt hat, weil er es gegenüber der Volksgemeinschaft nicht für vertretbar hielt.

Vgl. auch den zwischen T.T.Heinze und BRIAG geschlossenen Vertrag.

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